Mittwoch, 22. Februar 2012

"7 Wochen ohne Schokolade?"


Wie bitte? 7 Wochen ohne Schokolade - das ist doch wie 7 Jahre Tibet!


Andererseits - mal sieben Wochen auf Schokolade zu verzichten, müßte doch möglich sein (und außerdem: was ist verkehrt an Tibet?). Pünktlich zum Aschermittwoch, dem offiziellen Ende des Karnevals und Beginn der vierzigtägigen Fastenzeit bis Ostern, werden wieder einmal viele ehrenhafte Vorsätze gefaßt.

Pfarrer Sven Kießling ist da ganz vorne mit dabei, denn er will bis Ostern auf Fernsehen, Schokolade und Alkohol verzichten. "Was bleibt da noch übrig?", mag sich mancher angesichts dieser Fastenvorsätze fragen. Aber es wird ja niemand zum Fasten gezwungen und wer sich dafür entscheidet, muß ja nicht gleich auf alles verzichten, was Spaß und dick macht. Vielleicht reicht auch erst einmal eine Sache, die man sich vornimmt. Denn es ist sicherlich besser, mit einem Fastenverzicht erfolgreich zu sein, als mit fünfen zu scheitern.

Ich für meinen Teil, werde auf Süßigkeiten verzichten und wieder Sport treiben. Ja, das schließt auch (und besonders) Schokolade ein. Aber es heißt natürlich nicht, dass ich nicht über Schokolade schreiben darf. Oh, mir wird jetzt schon ganz schwummerig, wenn ich daran denke, all die leckeren Schokorezepte zu lesen und zu kommentieren, während ich selbst keine Schokolade essen darf.

Aber bevor ich zu weit abschweife: Ich wollte vor allem auf einen Artikel hinweisen, in dem es um das Fasten geht und in dem verschiedene Menschen der Kirche erzählen, was sie sich für die Fastenzeit vornehmen. Ich finde, es sind viele gute Anregungen dabei. Klick http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/lauterbach/11690770.htm

P.S.: Keine Schokolade zu essen, heißt auch nicht, keine Schokolade zu kaufen. Schließlich kann man nicht erst zu Ostern damit anfangen. Eine tolle Oster-Idee finden Sie deshalb hier. Klick http://schokoladen24.com/schokoladen-24/ostern-2012-schokoladen-osterhase-speedy-faehrt-fahrrad/

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